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centos:ansible:ffmuc-rpb4-ol [05.09.2020 16:57. ] – [Verzeichnis-Struktur] django | centos:ansible:ffmuc-rpb4-ol [05.09.2020 17:02. ] – [Ansible-Konfigurationsdatei] django |
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Unter dem Konfigurationsgruppe **[ defaults ]** setzen wir den Parameter **''inventory = ~/ansible/inventory/hosts''** und **''interpreter_python = auto_silent''**. Beim ersten Parameter zeigen wir Ansible, wo die Host-Definitionen zu finden sind. beim Parameter **''interpreter_python''** geben wir an, dass __keine__ Ausgabe zu den Angaben des Pfads zum Python-Interpreter auf dem Raspberry ausgegeben werden soll. Der Parameter **''connect_timeout''** definiert, wie lange eine persistente Verbindung bestehen darf, bevor diese hart getrennt wird. Weitere Information zu den Konfigurationsparametern finden sie in der **[[https://docs.ansible.com/ansible/latest/reference_appendices/config.html|Dokumentation der Konfigurationsoptionen]]** zu Ansible. | Unter dem Konfigurationsgruppe **[ defaults ]** setzen wir den Parameter **''inventory = ~/ansible/inventory/hosts''** und **''interpreter_python = auto_silent''**. Beim ersten Parameter zeigen wir Ansible, wo die Host-Definitionen zu finden sind. beim Parameter **''interpreter_python''** geben wir an, dass __keine__ Ausgabe zu den Angaben des Pfads zum Python-Interpreter auf dem Raspberry ausgegeben werden soll. Der Parameter **''connect_timeout''** definiert, wie lange eine persistente Verbindung bestehen darf, bevor diese hart getrennt wird. Weitere Information zu den Konfigurationsparametern finden sie in der **[[https://docs.ansible.com/ansible/latest/reference_appendices/config.html|Dokumentation der Konfigurationsoptionen]]** zu Ansible. |
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$ vim ~/.ansible.cfg | $ vim ~/.ansible.cfg |
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</code> | </code> |
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| :GO: |
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| /* |
| Als nächstes kopieren wir uns die Vorlage-Konfiguratinsdatei aus dem Verzeichnis **''/etc/ansible/''** in unser Homeverzeichnis. |
| $ cp /etc/ansible/ansible.cfg ~/.ansible.cfg |
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| Unter dem Konfigurationsgruppe **[ defaults ]** setzen wir den Parameter **''inventory = ~/ansible/inventories/production/hosts.yml''** und **''interpreter_python = auto_silent''**. Beim ersten Parameter zeigen wir Ansible, wo die Host-Definitionen zu finden sind. beim Parameter **''interpreter_python''** geben wir an, dass __keine__ Ausgabe zu den Angaben des Pfads zum Python-Interpreter auf dem Raspberry ausgegeben werden soll. Der Parameter **''connect_timeout''** definiert, wie lange eine persistente Verbindung bestehen darf, bevor diese hart getrennt wird. Weitere Information zu den Konfigurationsparametern finden sie in der **[[https://docs.ansible.com/ansible/latest/reference_appendices/config.html|Dokumentation der Konfigurationsoptionen]]** zu Ansible. |
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| $ vim ~/.ansible.cfg |
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| Im Ganzen ergibt sich dann hier die doch überschaubare Konfigurationsdatei zu Ansible. |
| $ egrep -v '(^.*#|^$)' ~/.ansible.cfg |
| <code>[defaults] |
| inventory = ~/ansible/inventories/production/hosts.yml |
| interpreter_python = auto_silent |
| [inventory] |
| [privilege_escalation] |
| [paramiko_connection] |
| [ssh_connection] |
| [persistent_connection] |
| connect_timeout = 30 |
| [accelerate] |
| [selinux] |
| [colors] |
| [diff] |
| </code> |
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| */ |
=== Host-Definitionsdatei === | === Host-Definitionsdatei === |
Ähnlich wie bereits auch schon die Konfigurationsdatei zu Ansible wird auch die Datei zur Hostdefinition sehr überschaubar bleiben. | Ähnlich wie bereits auch schon die Konfigurationsdatei zu Ansible wird auch die Datei zur Hostdefinition sehr überschaubar bleiben. |