Installation mit Hilfe eines Kickstartfiles für CentOS 8.x (PXE-Server)
Kurz mal einen Testrechner auf diesem Wege zu installieren, wie im Kapitel Installation von CentOS 8.x via PXE beschrieben, mag ja noch als praktikabel angesehen werden. Will man aber mehrere Duzend oder gar hunderte von Systemen installieren, wird man sehr schnell feststellen, dass diese Variante noch nicht wirklich das Mittel der Wahl sein kann und wird.
Viele wertvolle Hinweise zur Erstellung und zu den Optionen rund um PXE1) finden sich in der Original-RedHat-Dokumentation Performing an advanced RHEL installation im Kapitel Chapter 3. Kickstart installation basics
Ergänzend finden sich auch noch wertvolle Hinweise zum Thema Creating Kickstart files in der aktuellen CentOS 8.0.1905 documentation.
Installationsscript für CentOS Installationen
Für die weitgehende Automatisierung der Installation unserer Rechner greifen wir auf ein Installationsscript zurück, welches uns entsprechend unterstützen wird. Diese Datei enthält Angaben zu den einzelnen Installationschritten, die wir bei einer manuellen Installation immer angeben oder anklicken müssten. Im Wesentlichen sind dies Angaben zu:
- Systemsprache
- Tastaturlayout
- Netzwerkdefinitionen
- Installationsquelle
- Zeitzone
- Paketauswahl
- u.s.w.
Erstellen von Kickstart-Dateien
Kickstart-Dateien kann mit einer der folgenden Methoden erstellen:
- Verwenden des RHEL Kickstart-Online-Konfigurationswerkzeuges
- Voraussetzungen:
- Man hat ein Red Hat-Kundenportal-Konto und ein aktives Red Hat-Abonnement.
- Vorgehensweise:
- Öffnen der Informationsseite zum Kickstart-Generator-Labor unter https://access.redhat.com/labsinfo/kickstartconfig
- Menüpunkt Go to Application links neben der Überschrift anwählen und warten bis die nächste Seite geladen ist.
- Im Dropdown-Menü den Punkt Red Hat Enterprise Linux 8 auswählen und erneut warten bis die Seite aktualisiert wird.
- Nun das zu installierende System anhand der Felder im Formular beschreiben.
- Die links auf der linken Seite des Formulars helfen um schnell zwischen den Abschnitten des Formulars zu navigieren.
- Zum Download der generierte Kickstart-Datei auf die rote Schaltfläche Download oben auf der Seite klicken.
- Der Webbrowser speichert die Datei dann in derm lokal gewähltenVerzeichnis.
- Kopieren und editieren einer bestehenden Kickstart-Datei, die als Ergebnis einer manuellen Installation erstellt wurde.
- Schreiben Sie die gesamte Kickstart-Datei manuell von „the scratch“
- Wichtiger Hinweis : Das Bearbeiten einer bereits vorhandenen Datei mit den anderen Methoden ist in der Regel schneller, weshalb diese Methode auch nicht zu empfehlen ist.
Ferner ist zu beachten, dass viele sehr individuelle Konfigurationswünsche, wie z.B. LVM-Konfigurationen bzw, aufwändige Partitionierungen meist nur manuell in einer Kickstart-Datei konfiguriert werden können! Nicht alles lässt sich mittels automatisierter GUIs abbilden!
Bsp. 1: bestehende Kickstart-Datei
Erzeugung und Berabeitung
In folgendem Beipiel wollen wir uns die manuelle Erstellung und Bearbeitung einer Kickstart-Datei einer zuvor ertellen Installation etwas genauer ansehen.
Der empfohlene Ansatz zur Erstellung von Kickstart-Dateien ist die Verwendung der Datei, die bei einer manuellen Installation von CentOS 8 erstellt wurde. Nach Abschluss einer Installation werden alle während der Installation getroffenen Entscheidungen in einer Kickstart-Datei mit dem Namen anaconda-ks.cfg
gespeichert, die sich im Verzeichnis /root/ auf dem installierten System befindet. Diese Datei können wir nun verwenden, um die Installation auf die gleiche Weise wie zuvor zu reproduzieren. Alternativ können wir diese Datei kopieren, alle erforderlichen Änderungen vornehmen und die resultierende Konfigurationsdatei für weitere Installationen anschließend verwenden.
- Vorgehensweise:
- Wir installieren ein CentOS 8-System mit den gewünschten grundsätzlichen Standardkonfigurationsoptionen, wie z.B. hier beschrieben.
- Neben dem Passwort für den Benutzer root legen wir auch unser Admin-User-Konto an.
- Nach erfolgter installation starten wir das System neu.
- Dann melden wir uns an dem System an.
- Abschließend kopieren wir die Datei
/root/anaconda-ks.cfg
auf unseren Installationshost(Repo-Server in das Verzeichnis../kickstart/ks_centos_8_x86_64_dmz.cfg
.WICHTIG:
Die Datei enthält Informationen über Benutzer und Kennwörter!# less ../kickstart/ks_centos_8_x86_64_dmz.cfg
#version=RHEL8 ignoredisk --only-use=vda autopart --type=lvm # Partition clearing information clearpart --all --initlabel --drives=vda # Use graphical install graphical repo --name="AppStream" --baseurl=http://10.0.0.57/centos/8/BaseOS/x86_64/os/../../../AppStream/x86_64/os/ # Use network installation url --url="http://10.0.0.57/centos/8/BaseOS/x86_64/os/" # Keyboard layouts keyboard --vckeymap=de-nodeadkeys --xlayouts='de (nodeadkeys)' # System language lang en_US.UTF-8 # Network information network --bootproto=dhcp --device=ens3 --ipv6=auto --activate network --hostname=vml000058.dmz.nausch.org # Root password rootpw --iscrypted $6$Z46HtZ/aLHbA19p$WVsutOEqe0m0e97lgEreKUzfkAEFzFSR0Hj8RFN8MHqWjPqk7PkJeQ9mIcTGtdutFnFVdFzFSR0KhrdGwUdAn01 # X Window System configuration information xconfig --startxonboot # Run the Setup Agent on first boot firstboot --enable # System services services --enabled="chronyd" # System timezone timezone Europe/Berlin --isUtc --ntpservers=vml000027.dmz.nausch.org user --name=django --password=$6$2.fGKBeQa18GE6XwDMXG6$QX/j.TfZXk0bBuoJ8GE6XMXRZYz/4pEE6PuwkubaDmteRAAerLVKK69EF30d1K/f1d/sUEqbF9FJBulc/ --iscrypted --gecos="Bastard Operator from Hell" %packages @^graphical-server-environment kexec-tools %end %addon com_redhat_kdump --enable --reserve-mb='auto' %end %anaconda pwpolicy root --minlen=6 --minquality=1 --notstrict --nochanges --notempty pwpolicy user --minlen=6 --minquality=1 --notstrict --nochanges --emptyok pwpolicy luks --minlen=6 --minquality=1 --notstrict --nochanges --notempty %end
- Dort können wir die Datei unseren Wünschen nach entsprechend noch final anpassen.
- anschließend passen wir dann noch die Konfigurationszeile unseres PXE-Bootmenüs passend an und vermerken dort sowohl
ks
(Host und Pfad der Kickstartdatei) als auch die Optionksdevice
(Netzwerkgerät über die die Kickstart-Datei geladen werden kann). Bsp.:... LABEL 3 MENU LABEL ^3) Installation von CentOS 8 (64 Bit) KERNEL images/centos/8/x86_64/vmlinuz APPEND ks=http://10.0.0.57/kickstart/ks_centos_8_x86_64_dmz.cfg initrd=images/centos/8/x86_64/initrd.img ksdevice=ens3 ip=dhcp --hostname=vml007357.dmz.nausch.org method=http://10.0.0.57/centos/8/BaseOS/x86_64/os/ SERVERNAME= ...
HINWEIS::
Viele vertiefenden Hinweise und Tips zum Syntax in einer Kickstart-Datei finden sich im übrigen in der originalen CentOS-Dokumentation im Kapitel Kickstart script file format reference sowie in der Kickstart commands and options reference!.
Überprüfung
Nach umfangreichen Änderungen enpfiehlt es sich, die gemachten Änderungen an der Kickstartdatei entsprechend zu validieren. Hierzu verwenden wir das Programm ksvalidator
aus dem RPM pykickstart
.
Zunächst installieren wir uns dieses Paket.
# dnf install pykickstart -y
Zum Syntax-Check unserer Kickstartdatei rufen wir dann das Programm gefolgt mit dem Pafd und Dateinamen unserer Kickstart-Datei auf, wie z.B. im folgenden Beispiel:
# ksvalidator /srv/kickstart/ks_centos_8_x86_64_dmz.cfg
Passt der Syntax wir nichts zurück gegeben. Hat sich aber ein Syntaxfehler eingeschlichen wird uns ausgegeben, wo der Fehler liegt, wir im folgenden Beispiel - hier wurde statt keyboard das Wort falsch geschrieben: keiboard:.
# ksvalidator /srv/kickstart/ks_centos_8_x86_64_dmz.cfg
The following problem occurred on line 12 of the kickstart file: Unknown command: keiboard
Das Validierungstool selbst kann natürlich nicht garantieren, dass die Installation später auch wirklich erfolgreich sein wird! Es stellt nur sicher, dass die Syntax korrekt ist und dass die Datei keine veralteten Optionen enthält. Es wird dabei nicht versucht, die Abschnitte %pre
, %post
und %packages
der Kickstart-Datei zu validieren!
Bsp. 2: erste Teilautomation
Damit unsere Installationen künftig weitgehend automatisiert ablaufen können, werden wir auf ein kickstart-file erstellen und dies später von unserem Webserver, der auch die Auslieferung der Installations-RPMs vornimmt, ausliefern lassen.
Die Konfigurationsdatei für die automatisierte Installation werden wir, wie im berits skizziert auf Basis einer bestehenden Installation weiter ausbauen.
Zunächst werden wir im Document-Root des WEB-Servers unseres Repo-Servers ein Verzeichnis für die Kickstart-Dateien anlegen, in dem wir später die Dateien anlegen werden.
# mkdir -p/ /srv/kickstart
Dann kopieren wir die vorhanden Kickstart-Datei in das Zielverzeichnis.
# cp /root/anaconda-ks.cfg /srv/kickstart/ks_centos_8_x86_64_dmz.cfg
Um später vor unliebsamen Überraschungen gefeit zu sein, passen wir die Userrechte der Kickstart-Datei an, so dass der Benutzer apache des Webservers diese auch lesen und somit ausliefern kann!
# chown apache:apache /srv/kickstart/ks_centos_8_x86_64_dmz.cfg
Abschliessend bearbeiten wir unsere Konfigurationsdatei und vermerken bei Bedarf Hinweise zu den einzelnen Optionen. Eine ausführliche Beschreibung der einzelnen Optionen finden wir im CentOS 8 Documentation - Kickstart script file format reference.
# vim /srv/kickstart/ks_centos_8_x86_64_dmz.cfg
- /srv/kickstart/ks_centos_8_x86_64_dmz.cfg
# Django 2020-06-12 Kickstart-Datei zum automatischen Betanken von DMZ-Maschinen (64 Bit) # Version=CentOS 8 (RHEL 8) # Tastaturlayout definieren keyboard --vckeymap=de-nodeadkeys --xlayouts='de (nodeadkeys)' # Systemsprache setzen lang en_US.UTF-8 # Definition der Netzwerkeinstellungen network --bootproto=static --device=ens3 --gateway=10.0.0.17 --ip=10.0.0.254 --nameserver=10.0.0.27 --netmask=255.255.255.0 --ipv6=auto --activate network --hostname=vml000254.dmz.nausch.org # Zeitzone setzen timezone Europe/Berlin --isUtc --ntpservers=time.dmz.nausch.org services --enabled="chronyd" # Netzwerkinstallation aus dem eigenen Repository mit den aktuellen Paketen url --url="http://10.0.0.57/centos/8/BaseOS/x86_64/os/" repo --name="AppStream" --baseurl=http://10.0.0.57/centos/8/BaseOS/x86_64/os/../../../AppStream/x86_64/os/ # Root-Passwort verschlüsselt vorgeben rootpw --iscrypted $6$qKYVPTB/XbETdalD$9KDd5a0O0gIOLyylavv3y3YOkzrQJqAoPrqbLrxGS94/G1Nude5DLLNlsgVyeDXO9l3vaxYqdZfuckGnQbUME0 # Default-Benutzerkonto anlegen user --name=django --password=$6$9eYDL2WNf3YXU/VK$ZWa2Ddj1n6GG.Hb8bnNZ/A2MTenEdmfd.jB0qlqyVnLtj55lG/Wn0hdLpvboWWm49oXDEvIXq8bzOx4.LXfq0. --iscrypted --gecos="Bastard Operator from Hell" # vorhandene Partitionen löschen ignoredisk --only-use=vda clearpart --all --initlabel --drives=vda # autopart --type=lvm # GUI für Installation verwenden graphical # Kein X Window System konfigurieren, da dieses nicht installiert wird skipx # Reboot nach der Installation ausführen reboot # Paketauswahl definieren (Minimalinstallation mit zusätzlichen Paketen %packages @^minimal-environment vim bash-completion bind-utils wget telnet net-tools lsof %end %addon com_redhat_kdump --disable --reserve-mb='auto' %end %anaconda pwpolicy root --minlen=6 --minquality=1 --notstrict --nochanges --notempty pwpolicy user --minlen=6 --minquality=1 --notstrict --nochanges --emptyok pwpolicy luks --minlen=6 --minquality=1 --notstrict --nochanges --notempty %end
Bei der oben genannten Beispiels-Installation geben wir unter anderem folgende Einstellungen vor:
- Systemsprache : Englisch
- Tastaturlayout : deutsch
- Netzwerk : IP-Adresse temporär fest definieren und zugehörigen Hostnamen setzen.
- Installationsquelle : Unser eigener Repository-Server http://10.0.0.57//centos/8/BaseOS/x86_64/os/../../../AppStream/x86_64/os/ verwenden.
- Zeitzone : Europe/Berlin und UTC nutzen sowie den Zeitserver time.dmz.nausch.org nutzen - chronyd zum Zeitabgleich als Daemon verwenden.
- Root-Passwort : verschlüsselt hinterlegt
- User : Admin-User-Konto anlegen und Passwort (verschlüsselt) setzen.
- Bootloader : installieren
- Deamon : kdump disablen
- Paketauswahl : minimal und ausgewählte Pakete zusätzlich installieren.
- Neustart : Nach der Installation des Systems einen Reboot ausführen.
Damit nun beim Laden der Menüdatei bei PXE-Boot das richtige Kickstartfile geladen werden kann, erweitern wir nun die Menü-Datei unseres PXE-Bootservers.
# vim /var/lib/tftpboot/pxelinux.cfg/dmz-64
Dort tragen wir beim betreffenden LABEL die Option ks ein.
LABEL 3 MENU LABEL ^3) Installation von CentOS 8 (64 Bit) KERNEL images/centos/8/x86_64/vmlinuz APPEND ks=http://10.0.0.57/kickstart/ks_centos_8_x86_64_dmz.cfg initrd=images/centos/8/x86_64/initrd.img ksdevice=ens3 ip=dhcp --hostname=vml000250.dmz.nausch.org method=http://10.0.0.57/centos/8/BaseOS/x86_64/os/ SERVERNAME=
Anschliessend können wir unseren ersten virtuellen CentOS 8 Host mit entsprechender Konfigurationsunterstützung an Hand unserer Kickstart-Datei aufsetzen.
Sobald wir uns im Konfigurationsmodus unserer Installation befinden, sehen wir, dass die gewünschten Optionen, die wir über die Kickstart-Datei definiert hatten, bereits gesetzt sind.
Nun brauchen wir nur noch die Hostspezifische Aufteilung der Festplatten vornehmen!
Zur eigentlichen Installation klicken wir nur noch auf die Schaltfläche [ Begin Installation ] rechts unten im GUI-Fenster.
Auch hier sehen wir,. dass das Root-Paswort und auch der Admin-User-Account bereits definiert wurden. Am Ende der Installation macht unser neuer CentOS 8 Host automatisch einen Neustart und wir können uns anschließend an unserem System anmelden.
Bsp. 3: erweiterte Automatisierung der Installation
In aller Regel werden wir eine Gruppe von zu installierenden Hosts immer nach dem gleichen Grundschema aufbauen, konfigurieren und auch härten wollen. Was liegt also näher, als diese Aufgaben zu standardisieren und automatisch abarbeiten zu lassen.
Neben der Grundinstallation eines CentOS 8 Hosts werden wir nun noch folgende Dinge setzen lassen:
- IP-Adresse und Hostname Durch Angabe des Hostnamens beim Booten des Installationsimages wollen wir diesen setzen und auch die zugehörige IP-Adresse übernehmen lassen. (Der Hostname wir so z.B. auch bei der Definition der VolumeGroup eines LVMs verwendet.)
- Bootloader Da wir beim Booten der Maschine detailierte Informationen sehen wollen werden wir die Option rhgb in der GRUB-Definition entfernen.
- MOTD und ISSUE.NET individualisieren inkl. Hostnamen
- SSH-Daemon Den SSH Daemon härten wir und passen die Konfigurationsdatei entsprechend an.
- SSH-Publickey Für unseren Admin-Account django hinterlegen wir den zugehörigen öffentlichen SSH-Schlüssel.
- Repositories Statt der öffentlichen, sollen nur noch die lokal gesyncten Repositories verwendet werden; daher macht es auch keinen Sinn die Einträge
mirrorlist=
in den entsprechenden repo-filers stehen zu lassen. Zusätzlich zum Standard soll auch noch das Repository EPEL eingebunden und genutzt werden. - Update Zum Schluss stellen wir noch sicher dass alle installierten Pakete in der aktuellsten Version vorliegen und lassen dann das System neu starten.
Hierzu erweitern wir die zuvor angelegte Kickstartdatei /srv/kickstart/ks_centos_8_x86_64_dmz.cfg.
# vim /srv/kickstart/ks_centos_8_x86_64_dmz.cfg
- /srv/kickstart/ks_centos_8_x86_64_dmz.cfg
# Django 2020-06-12 Kickstart-Datei zum automatischen Betanken von DMZ-Maschinen (64 Bit) # Version=CentOS 8 (RHEL 8) # Tastaturlayout definieren keyboard --vckeymap=de-nodeadkeys --xlayouts='de (nodeadkeys)' # Systemsprache setzen lang en_US.UTF-8 # Definition der Netzwerkeinstellungeni - setzen der Netzwerk-Adresse und Hostname # die aus dem Preinstall-Script beim PXE-Boot übernommen wurden. %include /tmp/networks.cfg # Zeitzone setzen timezone Europe/Berlin --isUtc --ntpservers=vml000027.dmz.nausch.org services --enabled="chronyd" # Netzwerkinstallation aus dem eigenen Repository mit den aktuellen Paketen url --url="http://10.0.0.57/centos/8/BaseOS/x86_64/os/" repo --name="AppStream" --baseurl=http://10.0.0.57/centos/8/BaseOS/x86_64/os/../../../AppStream/x86_64/os/ # Root-Passwort verschlüsselt vorgeben rootpw --iscrypted $6$Z46HtZ/aLHbA19p$WVsutOEqe0m0e97lgEreKUzfkAEFzFSR0Hj8RFN8MHqWjPqk7PkJeQ9mIcTGtdutFnFVdFzFSR0KhrdGwUdAn01 # Default-Benutzerkonto anlegen user --name=django --password=$6$2.fGKBeQa18GE6XwDMXG6$QX/j.TfZXk0bBuoJ8GE6XMXRZYz/4pEE6PuwkubaDmteRAAerLVKK69EF30d1K/f1d/sUEqbF9FJBulc/ --iscrypted --gecos="Bastard Operator from Hell" # vorhandene Partitionen löschen ignoredisk --only-use=vda clearpart --all --initlabel --drives=vda # autopart --type=lvm # GUI für Installation verwenden graphical # Kein X Window System konfigurieren, da dieses nicht installiert wird skipx # Reboot nach der Installation ausführen reboot # Paketauswahl definieren (Minimalinstallation mit zusätzlichen Paketen %packages @^minimal-environment -iwl*firmware vim bash-completion bind-utils wget telnet net-tools lsof %end %addon com_redhat_kdump --disable --reserve-mb='auto' %end %anaconda pwpolicy root --minlen=6 --minquality=1 --notstrict --nochanges --notempty pwpolicy user --minlen=6 --minquality=1 --notstrict --nochanges --emptyok pwpolicy luks --minlen=6 --minquality=1 --notstrict --nochanges --notempty %end #%end %addon com_redhat_kdump --disable --reserve-mb='auto' %end # Preinstall-Anweisungen Netzwerk-Adresse und Hostname ermitteln und setzen %pre #!/bin/bash echo "network --device eth0 --bootproto dhcp --hostname vml000XXX.dmz.nausch.org" > /tmp/network.ks for x in `cat /proc/cmdline`; do case $x in SERVERNAME*) eval $x NULL=${SERVERNAME:6:1} if [ "$SERVERNAME" == "" ]; then echo "network --bootproto=static --device=eth0 --gateway=10.0.0.17 --ip 10.0.0.250 --nameserver=10.0.0.27 --netmask 255.255.255.0 --ipv6=auto --activate --hostname vml000250.dmz.nausch.org" > /tmp/networks.cfg else if [ "$NULL" == "0" ]; then OCTET=${SERVERNAME:7:2} else OCTET=${SERVERNAME:6:3} fi echo "network --bootproto=static --device=eth0 --gateway=10.0.0.17 --ip 10.0.0.${OCTET} --nameserver=10.0.0.27 --netmask 255.255.255.0 --ipv6=auto --activate --hostname ${SERVERNAME}.dmz.nausch.org" > /tmp/networks.cfg fi ;; esac; done %end # Postinstall-Anweisungen %post --log=/root/anaconda-postinstall.log #!/bin/bash DATUM=$(date +"%Y-%m-%d") for x in `cat /proc/cmdline`; do case $x in SERVERNAME*) eval $x ############ bootloader anpassen, rhgb bei den Bootoptionen entfernen ########### sed -i 's/rhgb//g' /etc/default/grub grub2-mkconfig -o /boot/grub2/grub.cfg ################################################################################# ######################## MOTD und ISSUE.NET individualisieren ################### # /etc/issue.net anlegen cat <<ISSUE.NET > /etc/issue.net ############################################################################## # # # This is a private home server. # # # # Unauthorized access to this system is prohibited ! # # # # This system is actively monitored and all connections may be logged. # # By accessing this system, you consent to this monitoring. # # # ############################################################################## ISSUE.NET chown root:root /etc/issue.net chmod 644 /etc/issue.net # /etc/motd anlegen cat <<MOTD > /etc/motd ############################################################################## # # # This is the home server of Michael Nausch. # # # # $SERVERNAME.nausch.org # # # # Unauthorized access to this system is prohibited ! # # # # This system is actively monitored and all connections may be logged. # # By accessing this system, you consent to this monitoring. # # # ############################################################################## MOTD chown root:root /etc/motd chmod 644 /etc/motd ################################################################################# ########################### ssh-daemon konfigurieren ############################ cp -a /etc/ssh/sshd_config /etc/ssh/sshd_config.orig cat <<SSHD_CONFIG > /etc/ssh/sshd_config # $OpenBSD: sshd_config,v 1.103 2018/04/09 20:41:22 tj Exp $ # This is the sshd server system-wide configuration file. See # sshd_config(5) for more information. # This sshd was compiled with PATH=/usr/local/bin:/usr/bin:/usr/local/sbin:/usr/sbin # The strategy used for options in the default sshd_config shipped with # OpenSSH is to specify options with their default value where # possible, but leave them commented. Uncommented options override the # default value. # If you want to change the port on a SELinux system, you have to tell # SELinux about this change. # semanage port -a -t ssh_port_t -p tcp #PORTNUMBER # # Specifies which address family should be used by sshd(8). Valid arguments # are ''any'', ''inet'' (use IPv4 only), or ''inet6'' (use IPv6 only). #AddressFamily any # Specifies the local addresses sshd(8) should listen on. The following # forms may be used: # ListenAddress host|IPv4_addr|IPv6_addr # ListenAddress host|IPv4_addr:port # ListenAddress [host|IPv6_addr]:port # If port is not specified, sshd will listen on the address and all prior # Port options specified. The default is to listen on all local addresses. # Multiple ListenAddress options are permitted. Additionally, any Port # options must precede this option for non-port qualified addresses. #Port 22 #ListenAddress 0.0.0.0 #ListenAddress :: # Specifies a file containing a private host key used by SSH. The default # is /etc/ssh/ssh_host_key for protocol version 1, and # /etc/ssh/ssh_host_rsa_key and /etc/ssh/ssh_host_dsa_key for protocol # version 2. Note that sshd(8) will refuse to use a file if it is # group/world-accessible. It is possible to have multiple host key files. # ''rsa1'' keys are used for version 1 and ''dsa'' or ''rsa'' are used for # version 2 of the SSH protocol. HostKey /etc/ssh/ssh_host_ed25519_key # Specifies the ciphers allowed for protocol version 2. Multiple ciphers # must be comma-separated. The supported ciphers are ''3des-cbc'', # ''aes128-cbc'', ''aes192-cbc'', ''aes256-cbc'', ''aes128-ctr'', # ''aes192-ctr'', ''aes256-ctr'', ''arcfour128'', ''arcfour256'', # ''arcfour'', ''blowfish-cbc'', and ''cast128-cbc''. Ciphers chacha20-poly1305@openssh.com,aes256-gcm@openssh.com,aes256-ctr # MACs' Specifies the available MAC (message authentication code) # algorithms. The MAC algorithm is used in protocol version 2 for data # integrity protection. Multiple algorithms must be comma-separated. MACs hmac-sha2-512-etm@openssh.com,hmac-sha2-256-etm@openssh.com,hmac-sha2-512,hmac-sha2-256 # Specifies the available KEX (Key Exchange) algorithms. Multiple # algorithms must be comma-separated. For ineroperability with Eclipse # and WinSCP): # KexAlgorithms curve25519-sha256@libssh.org,diffie-hellman-group-exchange-sha256 # If needed, open /etc/ssh/moduli if exists, and delete lines where the # 5th column is less than 2000. # awk '$5 > 2000' /etc/ssh/moduli > "${HOME}/moduli" # wc -l "${HOME}/moduli" # make sure there is something left # mv "${HOME}/moduli" /etc/ssh/moduli # KexAlgorithms curve25519-sha256@libssh.org # Ciphers and keying #RekeyLimit default none # System-wide Crypto policy: # This system is following system-wide crypto policy. The changes to # Ciphers, MACs, KexAlgoritms and GSSAPIKexAlgorithsm will not have any # effect here. They will be overridden by command-line options passed on # the server start up. # To opt out, uncomment a line with redefinition of CRYPTO_POLICY= # variable in /etc/sysconfig/sshd to overwrite the policy. # For more information, see manual page for update-crypto-policies(8). # Logging # Gives the facility code that is used when logging messages from sshd(8). # The possible values are: DAEMON, USER, AUTH, AUTHPRIV, LOCAL0, LOCAL1, # LOCAL2, LOCAL3, LOCAL4, LOCAL5, LOCAL6, LOCAL7. SyslogFacility AUTHPRIV # Gives the verbosity level that is used when logging messages from sshd(8). # The possible values are: QUIET, FATAL, ERROR, INFO, VERBOSE, DEBUG, # DEBUG1, DEBUG2, and DEBUG3. The default is INFO. DEBUG and DEBUG1 are # equivalent. DEBUG2 and DEBUG3 each specify higher levels of debugging # output. Logging with a DEBUG level violates the privacy of users and is # not recommended. # LogLevel VERBOSE logs user's key fingerprint on login. Needed to have a # clear audit track of which key was using to log in. LogLevel VERBOSE # Authentication: # The server disconnects after this time if the user has not successfully # logged in. If the value is 0, there is no time limit. LoginGraceTime 0 # Specifies whether root can log in using ssh(1). The argument must be # ''yes'', ''without-password'', ''forced-commands-only'', or ''no''. # The default is ''yes''. If this option is set to ''without-password'', # password authentication is disabled for root. If this option is set to # ''forced-commands-only'', root login with public key authentication will # be allowed, but only if the command option has been specified (which # may be useful for taking remote backups even if root login is normally # not allowed). All other authentication methods are disabled for root. # If this option is set to ''no'', root is not allowed to log in. PermitRootLogin no # This keyword can be followed by a list of user name patterns, separated # by spaces. If specified, login is allowed only for user names that match # one of the patterns. Only user names are valid; a numerical user ID is # not recognized. By default, login is allowed for all users. If the pattern # takes the form USER@HOST then USER and HOST are separately checked, # restricting logins to particular users from particular hosts. The # allow/deny directives are processed in the following order: # DenyUsers, AllowUsers, DenyGroups, and finally AllowGroups. AllowUsers django # Specifies whether sshd(8) should check file modes and ownership of the # user's files and home directory before accepting login. This is normally # desirable because novices sometimes accidentally leave their directory # or files world-writable. StrictModes yes # Specifies the maximum number of authentication attempts permitted per # connection. Once the number of failures reaches half this value, # additional failures are logged. MaxAuthTries 10 # Specifies the maximum number of open sessions permitted per network # connection. MaxSessions 10 # Specifies the file that contains the public keys that can be used for # user authentication. AuthorizedKeysFile may contain tokens of the form # %T which are substituted during connection setup. The following tokens # are defined: %% is replaced by a literal '%', %h is replaced by the # home directory of the user being authenticated, and %u is replaced by # the username of that user. After expansion, AuthorizedKeysFile is # taken to be an absolute path or one relative to the user's home directory. AuthorizedKeysFile .ssh/authorized_keys # Specifies whether public key authentication is allowed. The default is # ''yes''. Note that this option applies to protocol version 2 only. PubkeyAuthentication yes #AuthorizedPrincipalsFile none #AuthorizedKeysCommand none #AuthorizedKeysCommandUser nobody # For this to work you will also need host keys in /etc/ssh/ssh_known_hosts #HostbasedAuthentication no # Change to yes if you don't trust ~/.ssh/known_hosts for # HostbasedAuthentication #IgnoreUserKnownHosts no # Don't read the user's ~/.rhosts and ~/.shosts files #IgnoreRhosts yes # To disable tunneled clear text passwords, change to no here! #PasswordAuthentication yes #PermitEmptyPasswords no # Specifies whether password authentication is allowed. To disable tunneled # clear text passwords, change to no here! PasswordAuthentication no # Specifies whether challenge-response authentication is allowed # (e.g. via PAM or though authentication styles supported in login.conf(5)) # Change to no to disable s/key passwords ChallengeResponseAuthentication no # Kerberos options #KerberosAuthentication no #KerberosOrLocalPasswd yes #KerberosTicketCleanup yes #KerberosGetAFSToken no #KerberosUseKuserok yes # Specifies whether user authentication based on GSSAPI is allowed. GSSAPIAuthentication yes # Specifies whether key exchange based on GSSAPI is allowed. GSSAPI key # exchange doesn't rely on ssh keys to verify host identity. #GSSAPIKeyExchange no # Specifies whether to automatically destroy the user's credentials cache # on logout. GSSAPICleanupCredentials no # Determines whether to be strict about the identity of the GSSAPI acceptor # a client authenticates against. If ''yes'' then the client must authenticate # against the host service on the current hostname. If ''no'' then the client # may authenticate against any service key stored in the machine's default # store. This facility is provided to assist with operation on multi homed # machines. The default is ''yes''. Note that this option applies only to # protocol version 2 GSSAPI connections, and setting it to ''no'' may only # work with recent Kerberos GSSAPI libraries. #GSSAPIStrictAcceptorCheck yes #GSSAPIEnablek5users no # Set this to 'yes' to enable PAM authentication, account processing, # and session processing. If this is enabled, PAM authentication will # be allowed through the ChallengeResponseAuthentication and # PasswordAuthentication. Depending on your PAM configuration, # PAM authentication via ChallengeResponseAuthentication may bypass # the setting of "PermitRootLogin without-password". # If you just want the PAM account and session checks to run without # PAM authentication, then enable this but set PasswordAuthentication # and ChallengeResponseAuthentication to 'no'. # WARNING: 'UsePAM no' is not supported in Fedora and may cause several # problems. UsePAM yes # Specifies whether X11 forwarding is permitted. The argument must be # ''yes'' or ''no''. The default is ''no''. # When X11 forwarding is enabled, there may be additional exposure to the # server and to client displays if the sshd(8) proxy display is configured # to listen on the wildcard address (see X11UseLocalhost below), though this # is not the default. Additionally, the authentication spoofing and # authentication data verification and substitution occur on the client side. # The security risk of using X11 forwarding is that the client's X11 display # server may be exposed to attack when the SSH client requests forwarding # (see the warnings for ForwardX11 in ssh_config(5)). A system administrator # may have a stance in which they want to protect clients that may expose # themselves to attack by unwittingly requesting X11 forwarding, which can # warrant a ''no'' setting. Note that disabling X11 forwarding does not # prevent users from forwarding X11 traffic, as users can always install # their own forwarders. X11 forwarding is automatically disabled if UseLogin # is enabled. X11Forwarding yes # Specifies the first display number available for sshd(8)'s X11 forwarding. # This prevents sshd from interfering with real X11 servers. # The default is 10. #X11DisplayOffset 10 # Specifies whether sshd(8) should bind the X11 forwarding server to the # loopback address or to the wildcard address. By default, sshd binds the # forwarding server to the loopback address and sets the hostname part of # the DISPLAY environment variable to ''localhost''. This prevents remote # hosts from connecting to the proxy display. However, some older X11 clients # may not function with this configuration. X11UseLocalhost may be set to # ''no'' to specify that the forwarding server should be bound to the # wildcard address. The argument must be ''yes'' or ''no''. The default is # ''yes''. #X11UseLocalhost yes # Specifies whether ssh-agent(1) forwarding is permitted. The default is # ''yes''. Note that disabling agent forwarding does not improve security # unless users are also denied shell access, as they can always install # their own forwarders. #AllowAgentForwarding yes # Specifies whether TCP forwarding is permitted. The default is ''yes''. # Note that disabling TCP forwarding does not improve security unless users # are also denied shell access, as they can always install their own # forwarders. #AllowTcpForwarding yes # Specifies whether remote hosts are allowed to connect to ports forwarded # for the client. By default, sshd(8) binds remote port forwardings to the # loopback address. This prevents other remote hosts from connecting to # forwarded ports. GatewayPorts can be used to specify that sshd should # allow remote port forwardings to bind to non-loopback addresses, thus # allowing other hosts to connect. The argument may be ''no'' to force # remote port forwardings to be available to the local host only, ''yes'' # to force remote port forwardings to bind to the wildcard address, or # ''clientspecified'' to allow the client to select the address to which # the forwarding is bound. The default is ''no''. #GatewayPorts no #PermitTTY yes # It is recommended to use pam_motd in /etc/pam.d/sshd instead of PrintMotd, # as it is more configurable and versatile than the built-in version. PrintMotd no #PrintLastLog yes #TCPKeepAlive yes #PermitUserEnvironment no #Compression delayed #ClientAliveInterval 0 #ClientAliveCountMax 3 #ShowPatchLevel no #UseDNS no #PidFile /var/run/sshd.pid #MaxStartups 10:30:100 #PermitTunnel no #ChrootDirectory none #VersionAddendum none # The contents of the specified file are sent to the remote user before # authentication is allowed. Banner /etc/issue.net # Accept locale-related environment variables AcceptEnv LANG LC_CTYPE LC_NUMERIC LC_TIME LC_COLLATE LC_MONETARY LC_MESSAGES AcceptEnv LC_PAPER LC_NAME LC_ADDRESS LC_TELEPHONE LC_MEASUREMENT AcceptEnv LC_IDENTIFICATION LC_ALL LANGUAGE AcceptEnv XMODIFIERS # Configures an external subsystem (e.g. file transfer daemon). Arguments # should be a subsystem name and a command (with optional arguments) to # execute upon subsystem request. Log sftp level file access # (read/write/etc.) that would not be easily logged otherwise. Subsystem sftp /usr/libexec/openssh/sftp-server # Example of overriding settings on a per-user basis #Match User anoncvs # X11Forwarding no # AllowTcpForwarding no # PermitTTY no # ForceCommand cvs server SSHD_CONFIG chown root:root /etc/ssh/sshd_config chmod 600 /etc/ssh/sshd_config ################################################################################# ####################### Djangos ssh-pubkey hinterlegen ######################### mkdir /home/django/.ssh chmod 700 /home/django/.ssh chown django:django /home/django/.ssh cat <<AUTHORIZED_KEYS >/home/django/.ssh/authorized_keys ssh-ed25519 AAAAC3NzaC1lZDI1NTE5AA/F1CKDicH1n5Kn13+YjpbHqHOkhsMagrrD5dIbkU6ddoBSp django@nausch.org AUTHORIZED_KEYS chmod 644 /home/django/.ssh/authorized_keys chown django:django /home/django/.ssh/authorized_keys ################################################################################# ############### lokales gespiegeltes CentOS-Repository benutzen ################# cp -a /etc/yum.repos.d/CentOS-AppStream.repo /etc/yum.repos.d/CentOS-AppStream.repo.orig cat <<CENTOS-APPSTREAM > /etc/yum.repos.d/epel-modular.repo # CentOS-AppStream.repo # # The mirror system uses the connecting IP address of the client and the # update status of each mirror to pick mirrors that are updated to and # geographically close to the client. You should use this for CentOS updates # unless you are manually picking other mirrors. # # If the mirrorlist= does not work for you, as a fall back you can try the # remarked out baseurl= line instead. # # [AppStream] name=CentOS-\$releasever - AppStream baseurl=http://10.0.0.57/centos/\$releasever/AppStream/\$basearch/os/ gpgcheck=1 enabled=1 gpgkey=file:///etc/pki/rpm-gpg/RPM-GPG-KEY-centosofficial CENTOS-APPSTREAM chown root:root /etc/yum.repos.d/CentOS-AppStream.repo chmod 644 /etc/yum.repos.d/CentOS-AppStream.repo cp -a /etc/yum.repos.d/CentOS-Base.repo /etc/yum.repos.d/CentOS-Base.repo.orig cat <<CENTOS-BASE > /etc/yum.repos.d/CentOS-Base.repo # CentOS-Base.repo # # The mirror system uses the connecting IP address of the client and the # update status of each mirror to pick mirrors that are updated to and # geographically close to the client. You should use this for CentOS updates # unless you are manually picking other mirrors. # # If the mirrorlist= does not work for you, as a fall back you can try the # remarked out baseurl= line instead. # # [BaseOS] name=CentOS-\$releasever - Base baseurl=http://10.0.0.57/centos/\$releasever/BaseOS/\$basearch/os/ gpgcheck=1 enabled=1 gpgkey=file:///etc/pki/rpm-gpg/RPM-GPG-KEY-centosofficial CENTOS-BASE chown root:root /etc/yum.repos.d/CentOS-AppStream.repo chmod 644 /etc/yum.repos.d/CentOS-AppStream.repo cp -a /etc/yum.repos.d/CentOS-Extras.repo /etc/yum.repos.d/CentOS-Extras.repo.orig cat <<CENTOS-EXTRAS > /etc/yum.repos.d/CentOS-Extras.repo # CentOS-Extras.repo # # The mirror system uses the connecting IP address of the client and the # update status of each mirror to pick mirrors that are updated to and # geographically close to the client. You should use this for CentOS updates # unless you are manually picking other mirrors. # # If the mirrorlist= does not work for you, as a fall back you can try the # remarked out baseurl= line instead. # # #additional packages that may be useful [extras] name=CentOS-\$releasever - Extras baseurl=http://10.0.0.57/centos/\$releasever/extras/\$basearch/os/ gpgcheck=1 enabled=1 gpgkey=file:///etc/pki/rpm-gpg/RPM-GPG-KEY-centosofficial CENTOS-EXTRAS chown root:root /etc/yum.repos.d/CentOS-Extras.repo chmod 644 /etc/yum.repos.d/CentOS-Extras.repo ################################################################################# ###### EPEL installieren und lokales gespiegeltes EPEL-Repository benutzen ###### dnf install epel-release -y rpm --import https://dl.fedoraproject.org/pub/epel/RPM-GPG-KEY-EPEL- cp -a /etc/yum.repos.d/epel-modular.repo /etc/yum.repos.d/epel-modular.repo.orig cat <<EPEL-MODULAR > /etc/yum.repos.d/epel-modular.repo [epel-modular] name=Extra Packages for Enterprise Linux Modular \$releasever - \$basearch baseurl=http://10.0.0.57/epel/\$releasever/Modular/\$basearch enabled=1 gpgcheck=1 gpgkey=file:///etc/pki/rpm-gpg/RPM-GPG-KEY-EPEL-8 [epel-modular-debuginfo] name=Extra Packages for Enterprise Linux Modular \$releasever - \$basearch - Debug baseurl=http://10.0.0.57/epel/\$releasever/Modular/\$basearch/debug enabled=0 gpgkey=file:///etc/pki/rpm-gpg/RPM-GPG-KEY-EPEL-8 gpgcheck=1 [epel-modular-source] name=Extra Packages for Enterprise Linux Modular \$releasever - \$basearch - Source baseurl=http://10.0.0.57/epel/\$releasever/Modular/\$basearch/SRPMS enabled=0 gpgkey=file:///etc/pki/rpm-gpg/RPM-GPG-KEY-EPEL-8 gpgcheck=1 EPEL-MODULAR chown root:root /etc/yum.repos.d/epel-modular.repo chmod 644 /etc/yum.repos.d/epel-modular.repo cp -a /etc/yum.repos.d/epel.repo /etc/yum.repos.d/epel.repo.orig cat <<EPEL > /etc/yum.repos.d/epel.repo [epel] name=Extra Packages for Enterprise Linux \$releasever - \$basearch baseurl=http://10.0.0.57/epel/\$releasever/Everything/\$basearch enabled=1 gpgcheck=1 gpgkey=file:///etc/pki/rpm-gpg/RPM-GPG-KEY-EPEL-8 [epel-debuginfo] name=Extra Packages for Enterprise Linux \$releasever - \$basearch - Debug baseurl=http://10.0.0.57/epel/\$releasever/Everything/\$basearch/debug enabled=0 gpgkey=file:///etc/pki/rpm-gpg/RPM-GPG-KEY-EPEL-8 gpgcheck=1 [epel-source] name=Extra Packages for Enterprise Linux \$releasever - \$basearch - Source baseurl=http://10.0.0.57/epel/\$releasever/Everything/SRPMS enabled=0 gpgkey=file:///etc/pki/rpm-gpg/RPM-GPG-KEY-EPEL-8 gpgcheck=1 EPEL chown root:root /etc/yum.repos.d/epel.repo chmod 644 /etc/yum.repos.d/epel.repo ################################################################################# ############################ System Updaten ##################################### dnf update -y ################################################################################# ;; esac; done %end
Damit nun beim Laden der Menüdatei bei PXE-Boot die überarbeitete Kickstart-Datei geladen werden kann, erweitern wir nun die Menü-Datei unseres PXE-Bootservers.
# vim /var/lib/tftpboot/pxelinux.cfg/dmz-64
Dort tragen wir beim betreffenden LABEL die Optionen ks
, net.ifnames
und biosdevname
sowie am Ende der Zeile SERVERNAME=
ein.
LABEL 3 MENU LABEL ^3) Installation von CentOS 8 (64 Bit) KERNEL images/centos/8/x86_64/vmlinuz APPEND ks=http://10.0.0.57/kickstart/ks_centos_8_x86_64_dmz.cfg initrd=images/centos/8/x86_64/initrd.img ksdevice=eth0 ip=dhcp --hostname=vml000250.dmz.nausch.org method=http://10.0.0.57/centos/8/BaseOS/x86_64/os/ net.ifnames=0 biosdevname=0 SERVERNAME=
Anschliessend starten wir wie gewohnt unsere virtuelle Maschine.
Zum Setzen des Hostnamens wählen wir nun wie gewünscht den betreffenden Menüpunkt aus, drücken dann aber NICHT die EINGABETASTE, sondern die Taste TAB! Anschliessend geben wir den Hostnamen ein.
Am Ende des Installationsvorganges werden wir informiert, dass das postinstall-script, welches wir per PXE-Boot bzw. genauer gesagt mit dem Kickstartfile mitgegeben hatten, ausgeführt wird.
Nach kurzer Wartezeit haben wir ein neues, vorkonfiguriertes und vor allem aktuelles System, bei dem wir uns direkt per ssh
verbinden können.
$ ssh 10.0.0.50
The authenticity of host '10.0.0.50 (10.0.0.50)' can't be established. ED25519 key fingerprint is SHA256:JKV0iNvjQGMhkWIGEPC1hQH/vzpbeabl1g7s46yhMj6. Are you sure you want to continue connecting (yes/no/[fingerprint])? yes Warning: Permanently added '10.0.0.50' (ED25519) to the list of known hosts. ############################################################################## # # # This is a private home server. # # # # Unauthorized access to this system is prohibited ! # # # # This system is actively monitored and all connections may be logged. # # By accessing this system, you consent to this monitoring. # # # ############################################################################## ############################################################################## # # # This is the home server of Michael Nausch. # # # # vml000050.nausch.org # # # # Unauthorized access to this system is prohibited ! # # # # This system is actively monitored and all connections may be logged. # # By accessing this system, you consent to this monitoring. # # # ##############################################################################
Die Netzwerkschnittstelle hat entsprechend die gewünschte Bezeichnung erhalten.
# ip a
1: lo: <LOOPBACK,UP,LOWER_UP> mtu 65536 qdisc noqueue state UNKNOWN group default qlen 1000 link/loopback 00:00:00:00:00:00 brd 00:00:00:00:00:00 inet 127.0.0.1/8 scope host lo valid_lft forever preferred_lft forever inet6 ::1/128 scope host valid_lft forever preferred_lft forever 2: eth0: <BROADCAST,MULTICAST,UP,LOWER_UP> mtu 1500 qdisc fq_codel state UP group default qlen 1000 link/ether 52:54:00:74:80:c2 brd ff:ff:ff:ff:ff:ff inet 10.0.0.50/24 brd 10.0.0.255 scope global noprefixroute eth0 valid_lft forever preferred_lft forever inet6 fe80::5054:ff:fe74:80c2/64 scope link noprefixroute valid_lft forever preferred_lft forever
Das System ist auch mit den aktuellesten Programmpaketen bestückt.
# dnf update
Last metadata expiration check: 0:12:20 ago on Sun 14 Jun 2020 01:49:52 PM CEST. Dependencies resolved. Nothing to do. Complete!
Bsp. 4: Kickstart für eigene Installationsimages/-ISOs
Beim letzten Konfigurationsbeispiel gehen wir davon aus, dass wir unseren CentOS 8 Host nicht via PXE-Boot betanken können, sondern über den Umweg eines ISO-Files. Ntürlich wollen wir auch hier den Installations und anschließenden grundlegenden Erstkonfiguirationsaufwand möglichst gering halten.
Wir werden also unsere Kickstart-Datei in das vorhandene *CentOS 8 Iso Image packen.
Zum Packen des iso-Images benötigen wir das Programm aus dem RPM-Paket genisoimage. Zum Validieren der Kickstart-Datei benötigen wir das Programm ksvalidator
aus dem RPM-Paket pykickstart, zum Packen des iso-Images benötigen wir das Programm aus dem RPM-Paket genisoimage und letztendlich zum Hinzufügen der md5sum zum Iso Image das Programm implantisomd5
aus dem RPM isomd5sum.
Zunächst installieren wir, falls noch nicht im System vorhanden die drei RPM.
# dnf install genisoimage pykickstart isomd5sum -y
Dann holen wir uns das ISO-Image auf unsere Admin-Workstation.
# wget http://isoredirect.centos.org/centos/8/isos/x86_64/CentOS-8.1.1911-x86_64-dvd1.iso
Damit wir den Inhalt dieser ISO-Installations-DVD nach unseren Wünschen anpassen können werden wir diese Datei in unser Dateisystem einbinden. Den entsprechenden Pfad definieren wir uns nun noch.
# mkdir /mnt/iso
Nun mounten wir das ISO-Image.
# mount -o CentOS-8.1.1911-x86_64-dvd1.iso /mnt/iso
Anschließend wechseln wir in das Verzeichnis /mnt/iso
, also der gemountete ISO-Datei.
Im Verzeichnis isolinux legen wir dann unser Kickstartfile ks.cfg
ab.
# vim /mnt/iso/isolinux/ks.cfg
- /mnt/iso/isolinux.cfg
# Django 2020-06-14 Kickstart-Datei zum automatischen Betanken von DMZ-Maschinen (64 Bit) aus einem iso-image # Version=CentOS 8 (RHEL 8)#version=RHEL8 # Tastaturlayout definieren keyboard --vckeymap=de-nodeadkeys --xlayouts='de (nodeadkeys)' # Systemsprache setzen lang en_US.UTF-8 # Definition der Netzwerkeinstellungen network --bootproto=static --device=eth0 --gateway=10.0.0.17 --ip=10.0.0.250 --nameserver=10.0.0.27 --netmask=255.255.255.0 --ipv6=auto --activate network --hostname=vml000250.dmz.nausch.org # Zeitzone setzen timezone Europe/Berlin --isUtc --ntpservers=time.dmz.nausch.org services --enabled="chronyd" # Installationsquelle setzen (eigenes ISO-Image) repo --name="AppStream" --baseurl=file:///run/install/repo/AppStream cdrom # Root-Passwort verschlüsselt vorgeben rootpw --iscrypted $6$Z46HtZ/aLHbA19p$WVsutOEqe0m0e97lgEreKUzfkAEFzFSR0Hj8RFN8MHqWjPqk7PkJeQ9mIcTGtdutFnFVdFzFSR0KhrdGwUdAn01 # Default-Benutzerkonto anlegen user --name=django --password=$6$2.fGKBeQa18GE6XwDMXG6$QX/j.TfZXk0bBuoJ8GE6XMXRZYz/4pEE6PuwkubaDmteRAAerLVKK69EF30d1K/f1d/sUEqbF9FJBulc/ --iscrypted --gecos="Bastard Operator from Hell" # vorhandene Partitionen löschen #ignoredisk --only-use=sda clearpart --none --initlabel # autopart --type=lvm # GUI für Installation verwendengraphical graphical # Kein X Window System konfigurieren, da dieses nicht installiert wird skipx # Reboot nach der Installation ausführen reboot %packages @^minimal-environment -iwl*firmware vim bash-completion bind-utils wget telnet net-tools lsof %end %addon com_redhat_kdump --disable --reserve-mb='auto' %end %anaconda pwpolicy root --minlen=6 --minquality=1 --notstrict --nochanges --notempty pwpolicy user --minlen=6 --minquality=1 --notstrict --nochanges --emptyok pwpolicy luks --minlen=6 --minquality=1 --notstrict --nochanges --notempty %end # Postinstall-Anweisungen %post --log=/root/anaconda-postinstall.log #!/bin/bash #DATUM=$(date +"%Y-%m-%d") #for x in `cat /proc/cmdline`; do #case $x in SERVERNAME*) #eval $x ############ bootloader anpassen, rhgb bei den Bootoptionen entfernen ########### sed -i 's/rhgb//g' /etc/default/grub grub2-mkconfig -o /boot/grub2/grub.cfg ################################################################################# ######################## MOTD und ISSUE.NET individualisieren ################### # /etc/issue.net anlegen cat <<ISSUE.NET > /etc/issue.net ############################################################################## # # # This is a private home server. # # # # Unauthorized access to this system is prohibited ! # # # # This system is actively monitored and all connections may be logged. # # By accessing this system, you consent to this monitoring. # # # ############################################################################## ISSUE.NET chown root:root /etc/issue.net chmod 644 /etc/issue.net # /etc/motd anlegen cat <<MOTD > /etc/motd ############################################################################## # # # This is the home server of Michael Nausch. # # # # vml00250.nausch.org # # # # Unauthorized access to this system is prohibited ! # # # # This system is actively monitored and all connections may be logged. # # By accessing this system, you consent to this monitoring. # # # ############################################################################## MOTD chown root:root /etc/motd chmod 644 /etc/motd ################################################################################# ########################### ssh-daemon konfigurieren ############################ cp -a /etc/ssh/sshd_config /etc/ssh/sshd_config.orig cat <<SSHD_CONFIG > /etc/ssh/sshd_config # $OpenBSD: sshd_config,v 1.103 2018/04/09 20:41:22 tj Exp $ # This is the sshd server system-wide configuration file. See # sshd_config(5) for more information. # This sshd was compiled with PATH=/usr/local/bin:/usr/bin:/usr/local/sbin:/usr/sbin # The strategy used for options in the default sshd_config shipped with # OpenSSH is to specify options with their default value where # possible, but leave them commented. Uncommented options override the # default value. # If you want to change the port on a SELinux system, you have to tell # SELinux about this change. # semanage port -a -t ssh_port_t -p tcp #PORTNUMBER # # Specifies which address family should be used by sshd(8). Valid arguments # are ''any'', ''inet'' (use IPv4 only), or ''inet6'' (use IPv6 only). #AddressFamily any # Specifies the local addresses sshd(8) should listen on. The following # forms may be used: # ListenAddress host|IPv4_addr|IPv6_addr # ListenAddress host|IPv4_addr:port # ListenAddress [host|IPv6_addr]:port # If port is not specified, sshd will listen on the address and all prior # Port options specified. The default is to listen on all local addresses. # Multiple ListenAddress options are permitted. Additionally, any Port # options must precede this option for non-port qualified addresses. #Port 22 #ListenAddress 0.0.0.0 #ListenAddress :: # Specifies a file containing a private host key used by SSH. The default # is /etc/ssh/ssh_host_key for protocol version 1, and # /etc/ssh/ssh_host_rsa_key and /etc/ssh/ssh_host_dsa_key for protocol # version 2. Note that sshd(8) will refuse to use a file if it is # group/world-accessible. It is possible to have multiple host key files. # ''rsa1'' keys are used for version 1 and ''dsa'' or ''rsa'' are used for # version 2 of the SSH protocol. HostKey /etc/ssh/ssh_host_ed25519_key # Specifies the ciphers allowed for protocol version 2. Multiple ciphers # must be comma-separated. The supported ciphers are ''3des-cbc'', # ''aes128-cbc'', ''aes192-cbc'', ''aes256-cbc'', ''aes128-ctr'', # ''aes192-ctr'', ''aes256-ctr'', ''arcfour128'', ''arcfour256'', # ''arcfour'', ''blowfish-cbc'', and ''cast128-cbc''. Ciphers chacha20-poly1305@openssh.com,aes256-gcm@openssh.com,aes256-ctr # MACs' Specifies the available MAC (message authentication code) # algorithms. The MAC algorithm is used in protocol version 2 for data # integrity protection. Multiple algorithms must be comma-separated. MACs hmac-sha2-512-etm@openssh.com,hmac-sha2-256-etm@openssh.com,hmac-sha2-512,hmac-sha2-256 # Specifies the available KEX (Key Exchange) algorithms. Multiple # algorithms must be comma-separated. For ineroperability with Eclipse # and WinSCP): # KexAlgorithms curve25519-sha256@libssh.org,diffie-hellman-group-exchange-sha256 # If needed, open /etc/ssh/moduli if exists, and delete lines where the # 5th column is less than 2000. # awk '$5 > 2000' /etc/ssh/moduli > "${HOME}/moduli" # wc -l "${HOME}/moduli" # make sure there is something left # mv "${HOME}/moduli" /etc/ssh/moduli # KexAlgorithms curve25519-sha256@libssh.org # Ciphers and keying #RekeyLimit default none # System-wide Crypto policy: # This system is following system-wide crypto policy. The changes to # Ciphers, MACs, KexAlgoritms and GSSAPIKexAlgorithsm will not have any # effect here. They will be overridden by command-line options passed on # the server start up. # To opt out, uncomment a line with redefinition of CRYPTO_POLICY= # variable in /etc/sysconfig/sshd to overwrite the policy. # For more information, see manual page for update-crypto-policies(8). # Logging # Gives the facility code that is used when logging messages from sshd(8). # The possible values are: DAEMON, USER, AUTH, AUTHPRIV, LOCAL0, LOCAL1, # LOCAL2, LOCAL3, LOCAL4, LOCAL5, LOCAL6, LOCAL7. SyslogFacility AUTHPRIV # Gives the verbosity level that is used when logging messages from sshd(8). # The possible values are: QUIET, FATAL, ERROR, INFO, VERBOSE, DEBUG, # DEBUG1, DEBUG2, and DEBUG3. The default is INFO. DEBUG and DEBUG1 are # equivalent. DEBUG2 and DEBUG3 each specify higher levels of debugging # output. Logging with a DEBUG level violates the privacy of users and is # not recommended. # LogLevel VERBOSE logs user's key fingerprint on login. Needed to have a # clear audit track of which key was using to log in. LogLevel VERBOSE # Authentication: # The server disconnects after this time if the user has not successfully # logged in. If the value is 0, there is no time limit. LoginGraceTime 0 # Specifies whether root can log in using ssh(1). The argument must be # ''yes'', ''without-password'', ''forced-commands-only'', or ''no''. # The default is ''yes''. If this option is set to ''without-password'', # password authentication is disabled for root. If this option is set to # ''forced-commands-only'', root login with public key authentication will # be allowed, but only if the command option has been specified (which # may be useful for taking remote backups even if root login is normally # not allowed). All other authentication methods are disabled for root. # If this option is set to ''no'', root is not allowed to log in. PermitRootLogin no # This keyword can be followed by a list of user name patterns, separated # by spaces. If specified, login is allowed only for user names that match # one of the patterns. Only user names are valid; a numerical user ID is # not recognized. By default, login is allowed for all users. If the pattern # takes the form USER@HOST then USER and HOST are separately checked, # restricting logins to particular users from particular hosts. The # allow/deny directives are processed in the following order: # DenyUsers, AllowUsers, DenyGroups, and finally AllowGroups. AllowUsers django # Specifies whether sshd(8) should check file modes and ownership of the # user's files and home directory before accepting login. This is normally # desirable because novices sometimes accidentally leave their directory # or files world-writable. StrictModes yes # Specifies the maximum number of authentication attempts permitted per # connection. Once the number of failures reaches half this value, # additional failures are logged. MaxAuthTries 10 # Specifies the maximum number of open sessions permitted per network # connection. MaxSessions 10 # Specifies the file that contains the public keys that can be used for # user authentication. AuthorizedKeysFile may contain tokens of the form # %T which are substituted during connection setup. The following tokens # are defined: %% is replaced by a literal '%', %h is replaced by the # home directory of the user being authenticated, and %u is replaced by # the username of that user. After expansion, AuthorizedKeysFile is # taken to be an absolute path or one relative to the user's home directory. AuthorizedKeysFile .ssh/authorized_keys # Specifies whether public key authentication is allowed. The default is # ''yes''. Note that this option applies to protocol version 2 only. PubkeyAuthentication yes #AuthorizedPrincipalsFile none #AuthorizedKeysCommand none #AuthorizedKeysCommandUser nobody # For this to work you will also need host keys in /etc/ssh/ssh_known_hosts #HostbasedAuthentication no # Change to yes if you don't trust ~/.ssh/known_hosts for # HostbasedAuthentication #IgnoreUserKnownHosts no # Don't read the user's ~/.rhosts and ~/.shosts files #IgnoreRhosts yes # To disable tunneled clear text passwords, change to no here! #PasswordAuthentication yes #PermitEmptyPasswords no # Specifies whether password authentication is allowed. To disable tunneled # clear text passwords, change to no here! PasswordAuthentication no # Specifies whether challenge-response authentication is allowed # (e.g. via PAM or though authentication styles supported in login.conf(5)) # Change to no to disable s/key passwords ChallengeResponseAuthentication no # Kerberos options #KerberosAuthentication no #KerberosOrLocalPasswd yes #KerberosTicketCleanup yes #KerberosGetAFSToken no #KerberosUseKuserok yes # Specifies whether user authentication based on GSSAPI is allowed. GSSAPIAuthentication yes # Specifies whether key exchange based on GSSAPI is allowed. GSSAPI key # exchange doesn't rely on ssh keys to verify host identity. #GSSAPIKeyExchange no # Specifies whether to automatically destroy the user's credentials cache # on logout. GSSAPICleanupCredentials no # Determines whether to be strict about the identity of the GSSAPI acceptor # a client authenticates against. If ''yes'' then the client must authenticate # against the host service on the current hostname. If ''no'' then the client # may authenticate against any service key stored in the machine's default # store. This facility is provided to assist with operation on multi homed # machines. The default is ''yes''. Note that this option applies only to # protocol version 2 GSSAPI connections, and setting it to ''no'' may only # work with recent Kerberos GSSAPI libraries. #GSSAPIStrictAcceptorCheck yes #GSSAPIEnablek5users no # Set this to 'yes' to enable PAM authentication, account processing, # and session processing. If this is enabled, PAM authentication will # be allowed through the ChallengeResponseAuthentication and # PasswordAuthentication. Depending on your PAM configuration, # PAM authentication via ChallengeResponseAuthentication may bypass # the setting of "PermitRootLogin without-password". # If you just want the PAM account and session checks to run without # PAM authentication, then enable this but set PasswordAuthentication # and ChallengeResponseAuthentication to 'no'. # WARNING: 'UsePAM no' is not supported in Fedora and may cause several # problems. UsePAM yes # Specifies whether X11 forwarding is permitted. The argument must be # ''yes'' or ''no''. The default is ''no''. # When X11 forwarding is enabled, there may be additional exposure to the # server and to client displays if the sshd(8) proxy display is configured # to listen on the wildcard address (see X11UseLocalhost below), though this # is not the default. Additionally, the authentication spoofing and # authentication data verification and substitution occur on the client side. # The security risk of using X11 forwarding is that the client's X11 display # server may be exposed to attack when the SSH client requests forwarding # (see the warnings for ForwardX11 in ssh_config(5)). A system administrator # may have a stance in which they want to protect clients that may expose # themselves to attack by unwittingly requesting X11 forwarding, which can # warrant a ''no'' setting. Note that disabling X11 forwarding does not # prevent users from forwarding X11 traffic, as users can always install # their own forwarders. X11 forwarding is automatically disabled if UseLogin # is enabled. X11Forwarding yes # Specifies the first display number available for sshd(8)'s X11 forwarding. # This prevents sshd from interfering with real X11 servers. # The default is 10. #X11DisplayOffset 10 # Specifies whether sshd(8) should bind the X11 forwarding server to the # loopback address or to the wildcard address. By default, sshd binds the # forwarding server to the loopback address and sets the hostname part of # the DISPLAY environment variable to ''localhost''. This prevents remote # hosts from connecting to the proxy display. However, some older X11 clients # may not function with this configuration. X11UseLocalhost may be set to # ''no'' to specify that the forwarding server should be bound to the # wildcard address. The argument must be ''yes'' or ''no''. The default is # ''yes''. #X11UseLocalhost yes # Specifies whether ssh-agent(1) forwarding is permitted. The default is # ''yes''. Note that disabling agent forwarding does not improve security # unless users are also denied shell access, as they can always install # their own forwarders. #AllowAgentForwarding yes # Specifies whether TCP forwarding is permitted. The default is ''yes''. # Note that disabling TCP forwarding does not improve security unless users # are also denied shell access, as they can always install their own # forwarders. #AllowTcpForwarding yes # Specifies whether remote hosts are allowed to connect to ports forwarded # for the client. By default, sshd(8) binds remote port forwardings to the # loopback address. This prevents other remote hosts from connecting to # forwarded ports. GatewayPorts can be used to specify that sshd should # allow remote port forwardings to bind to non-loopback addresses, thus # allowing other hosts to connect. The argument may be ''no'' to force # remote port forwardings to be available to the local host only, ''yes'' # to force remote port forwardings to bind to the wildcard address, or # ''clientspecified'' to allow the client to select the address to which # the forwarding is bound. The default is ''no''. #GatewayPorts no #PermitTTY yes # It is recommended to use pam_motd in /etc/pam.d/sshd instead of PrintMotd, # as it is more configurable and versatile than the built-in version. PrintMotd no #PrintLastLog yes #TCPKeepAlive yes #PermitUserEnvironment no #Compression delayed #ClientAliveInterval 0 #ClientAliveCountMax 3 #ShowPatchLevel no #UseDNS no #PidFile /var/run/sshd.pid #MaxStartups 10:30:100 #PermitTunnel no #ChrootDirectory none #VersionAddendum none # The contents of the specified file are sent to the remote user before # authentication is allowed. Banner /etc/issue.net # Accept locale-related environment variables AcceptEnv LANG LC_CTYPE LC_NUMERIC LC_TIME LC_COLLATE LC_MONETARY LC_MESSAGES AcceptEnv LC_PAPER LC_NAME LC_ADDRESS LC_TELEPHONE LC_MEASUREMENT AcceptEnv LC_IDENTIFICATION LC_ALL LANGUAGE AcceptEnv XMODIFIERS # Configures an external subsystem (e.g. file transfer daemon). Arguments # should be a subsystem name and a command (with optional arguments) to # execute upon subsystem request. Log sftp level file access # (read/write/etc.) that would not be easily logged otherwise. Subsystem sftp /usr/libexec/openssh/sftp-server # Example of overriding settings on a per-user basis #Match User anoncvs # X11Forwarding no # AllowTcpForwarding no # PermitTTY no # ForceCommand cvs server SSHD_CONFIG chown root:root /etc/ssh/sshd_config chmod 600 /etc/ssh/sshd_config ################################################################################# ####################### Djangos ssh-pubkey hinterlegen ######################### mkdir /home/django/.ssh chmod 700 /home/django/.ssh chown django:django /home/django/.ssh cat <<AUTHORIZED_KEYS >/home/django/.ssh/authorized_keys ssh-ed25519 AAAAC3NzaC1lZDI1NTE5AAAAIDYjDCtBTfrpbHHkRrqHOkhsMagrrD5d+IbkU6ddoBSp django@nausch.org AUTHORIZED_KEYS chmod 644 /home/django/.ssh/authorized_keys chown django:django /home/django/.ssh/authorized_keys ################################################################################# ############### lokales gespiegeltes CentOS-Repository benutzen ################# cp -a /etc/yum.repos.d/CentOS-AppStream.repo /etc/yum.repos.d/CentOS-AppStream.repo.orig cat <<CENTOS-APPSTREAM > /etc/yum.repos.d/epel-modular.repo # CentOS-AppStream.repo # # The mirror system uses the connecting IP address of the client and the # update status of each mirror to pick mirrors that are updated to and # geographically close to the client. You should use this for CentOS updates # unless you are manually picking other mirrors. # # If the mirrorlist= does not work for you, as a fall back you can try the # remarked out baseurl= line instead. # # [AppStream] name=CentOS-\$releasever - AppStream baseurl=http://10.0.0.57/centos/\$releasever/AppStream/\$basearch/os/ gpgcheck=1 enabled=1 gpgkey=file:///etc/pki/rpm-gpg/RPM-GPG-KEY-centosofficial CENTOS-APPSTREAM chown root:root /etc/yum.repos.d/CentOS-AppStream.repo chmod 644 /etc/yum.repos.d/CentOS-AppStream.repo cp -a /etc/yum.repos.d/CentOS-Base.repo /etc/yum.repos.d/CentOS-Base.repo.orig cat <<CENTOS-BASE > /etc/yum.repos.d/CentOS-Base.repo # CentOS-Base.repo # # The mirror system uses the connecting IP address of the client and the # update status of each mirror to pick mirrors that are updated to and # geographically close to the client. You should use this for CentOS updates # unless you are manually picking other mirrors. # # If the mirrorlist= does not work for you, as a fall back you can try the # remarked out baseurl= line instead. # # [BaseOS] name=CentOS-\$releasever - Base baseurl=http://10.0.0.57/centos/\$releasever/BaseOS/\$basearch/os/ gpgcheck=1 enabled=1 gpgkey=file:///etc/pki/rpm-gpg/RPM-GPG-KEY-centosofficial CENTOS-BASE chown root:root /etc/yum.repos.d/CentOS-AppStream.repo chmod 644 /etc/yum.repos.d/CentOS-AppStream.repo cp -a /etc/yum.repos.d/CentOS-Extras.repo /etc/yum.repos.d/CentOS-Extras.repo.orig cat <<CENTOS-EXTRAS > /etc/yum.repos.d/CentOS-Extras.repo # CentOS-Extras.repo # # The mirror system uses the connecting IP address of the client and the # update status of each mirror to pick mirrors that are updated to and # geographically close to the client. You should use this for CentOS updates # unless you are manually picking other mirrors. # # If the mirrorlist= does not work for you, as a fall back you can try the # remarked out baseurl= line instead. # # #additional packages that may be useful [extras] name=CentOS-\$releasever - Extras baseurl=http://10.0.0.57/centos/\$releasever/extras/\$basearch/os/ gpgcheck=1 enabled=1 gpgkey=file:///etc/pki/rpm-gpg/RPM-GPG-KEY-centosofficial CENTOS-EXTRAS chown root:root /etc/yum.repos.d/CentOS-Extras.repo chmod 644 /etc/yum.repos.d/CentOS-Extras.repo ################################################################################# ###### EPEL installieren und lokales gespiegeltes EPEL-Repository benutzen ###### dnf install epel-release -y rpm --import https://dl.fedoraproject.org/pub/epel/RPM-GPG-KEY-EPEL- cp -a /etc/yum.repos.d/epel-modular.repo /etc/yum.repos.d/epel-modular.repo.orig cat <<EPEL-MODULAR > /etc/yum.repos.d/epel-modular.repo [epel-modular] name=Extra Packages for Enterprise Linux Modular \$releasever - \$basearch baseurl=http://10.0.0.57/epel/\$releasever/Modular/\$basearch enabled=1 gpgcheck=1 gpgkey=file:///etc/pki/rpm-gpg/RPM-GPG-KEY-EPEL-8 [epel-modular-debuginfo] name=Extra Packages for Enterprise Linux Modular \$releasever - \$basearch - Debug baseurl=http://10.0.0.57/epel/\$releasever/Modular/\$basearch/debug enabled=0 gpgkey=file:///etc/pki/rpm-gpg/RPM-GPG-KEY-EPEL-8 gpgcheck=1 [epel-modular-source] name=Extra Packages for Enterprise Linux Modular \$releasever - \$basearch - Source baseurl=http://10.0.0.57/epel/\$releasever/Modular/\$basearch/SRPMS enabled=0 gpgkey=file:///etc/pki/rpm-gpg/RPM-GPG-KEY-EPEL-8 gpgcheck=1 EPEL-MODULAR chown root:root /etc/yum.repos.d/epel-modular.repo chmod 644 /etc/yum.repos.d/epel-modular.repo cp -a /etc/yum.repos.d/epel.repo /etc/yum.repos.d/epel.repo.orig cat <<EPEL > /etc/yum.repos.d/epel.repo [epel] name=Extra Packages for Enterprise Linux \$releasever - \$basearch baseurl=http://10.0.0.57/epel/\$releasever/Everything/\$basearch enabled=1 gpgcheck=1 gpgkey=file:///etc/pki/rpm-gpg/RPM-GPG-KEY-EPEL-8 [epel-debuginfo] name=Extra Packages for Enterprise Linux \$releasever - \$basearch - Debug baseurl=http://10.0.0.57/epel/\$releasever/Everything/\$basearch/debug enabled=0 gpgkey=file:///etc/pki/rpm-gpg/RPM-GPG-KEY-EPEL-8 gpgcheck=1 [epel-source] name=Extra Packages for Enterprise Linux \$releasever - \$basearch - Source baseurl=http://10.0.0.57/epel/\$releasever/Everything/SRPMS enabled=0 gpgkey=file:///etc/pki/rpm-gpg/RPM-GPG-KEY-EPEL-8 gpgcheck=1 EPEL chown root:root /etc/yum.repos.d/epel.repo chmod 644 /etc/yum.repos.d/epel.repo ################################################################################# ############################ System Updaten ##################################### dnf update -y ################################################################################# ;; esac; done %end
Neben der Grundinstallation eines CentOS 8 Hosts werden wir nun noch folgende Dinge setzen lassen:
- Bootloader Da wir beim Booten der Maschine detailierte Informationen sehen wollen werden wir die Option rhgb in der GRUB-Definition entfernen.
- MOTD und ISSUE.NET individualisieren inkl. Hostnamen
- SSH-Daemon Den SSH Daemon härten wir und passen die Konfigurationsdatei entsprechend an.
- SSH-Publickey Für unseren Admin-Account django hinterlegen wir den zugehörigen öffentlichen SSH-Schlüssel.
- Repositories Statt der öffentlichen, sollen nur noch die lokal gesyncten Repositories verwendet werden; daher macht es auch keinen Sinn die Einträge
mirrorlist=
in den entsprechenden repo-filers stehen zu lassen. Zusätzlich zum Standard soll auch noch das Repository EPEL eingebunden und genutzt werden. - Update Zum Schluss stellen wir noch sicher dass alle installierten Pakete in der aktuellsten Version vorliegen und lassen dann das System neu starten.
Der Form halber setzen wir dann die Dateiberechtigungen auf 444
# chmod 444 /mnt/iso/isolinux/ks.cfg
Damit wir die beim Booten verwendete Datei isolinux.cfg
bearbeiten können passen wir die Dateiberechtigung tempüorär an.
# chmod 644 /mnt/iso/isolinux/isolinux.cfg
Nun können wir den Bootparameter anpassen und die Kickstart-Datei angeben. Dabei setzen wir inst.ks=hd:LABEL=CentOS-8-BaseOS-x86_64:/isolinux/ks.cfg
also den Pafd zur Kickstart-Datei wie auch die beiden nötigen Parameter net.ifnames=0
und biosdevname=0
für die Rückumbenennungh der Netzwerkinterfaces in ethX.
# vim /mnt/iso/isolinux/isolinux.cfg
... label linux menu label ^Install CentOS Linux 8.0.1905 kernel vmlinuz append initrd=initrd.img inst.ks=hd:LABEL=CentOS-8-BaseOS-x86_64:/isolinux/ks.cfg inst.stage2=hd:LABEL=CentOS-8-BaseOS-x86_64 quiet net.ifnames=0 biosdevname=0 ... <
Wichtig ist dabei der Parameter LABEL=CentOS-8-BaseOS-x86_64
Diesen Wert müssen wir später beim Erstellen des eigenen Boot-ISO-Image genau gleich angeben!
Nun können wir die Dateiberechtigung dieser DAte wieder auf 444 zhurücksetzen.
# chmod 444 /mnt/iso/isolinux/isolinux.cfg
Anschließend packen wir den Inhalt des ursprünglichen ISO-Images mit unserem Kickstart-File wie auch unseren Ändewrungen neu ein. Das LAbel, welches wir zuvor in der Konfigurationsdatei isolinux.cfg
verwendet hatten geben wir hier exakt gleich an!
# mkisofs -o ~/CentOS-8-x86_64-1905-local.iso -b isolinux/isolinux.bin -c isolinux/boot.cat -no-emul-boot -boot-load-size 4 -boot-info-table -J -R -V 'CentOS-8-BaseOS-x86_64' .
Bevor wir nun das neu erstellte ISO-IMage verwenden können, ist es noch notwendig diese Date mit einer MD5-Prüfsumme zu versehen.
# implantisomd5 /var/lib/libvirt/boot/CentOS-8-x86_64-1905-local.iso
Nun können wir unser eigenes ISO-Image verenden.
<WRAP center round tip 80%>
Nachdem wir die Festplattenkonfiguration vorgenommen haben, können wir mit einem Klick auf die Schaltfläche [ Begin Installation ] den Installationsvorgang in Gang setzen.
Wir sehen nun auch, dass dasroot-Passwort wie auch unser Admin-Acccount bereits gesetzt sind.
Kurz vor dem Ende, also dem Neustart unseres neuen CentOS 8 Systems bekommen wir auch noch den Hinweis, dass unsere Postinstall-Anweisungen ausgeführt werden.
Anschließend ist das System unseren Wunschen nach vorbereitet und wir können uns anmelden.
Wir können uns nun auch direkt an unserem Host per ssh
verbinden.
$ ssh 10.0.0.250
The authenticity of host '10.0.0.250 (10.0.0.250)' can't be established. ED25519 key fingerprint is SHA256:1iT2VKq949WlZrCZ6wQjJggbxKRzEX6F9P+XGkrGx0M. Are you sure you want to continue connecting (yes/no)? yes Warning: Permanently added '10.0.0.250' (ED25519) to the list of known hosts. ############################################################################## # # # This is a private home server. # # # # Unauthorized access to this system is prohibited ! # # # # This system is actively monitored and all connections may be logged. # # By accessing this system, you consent to this monitoring. # # # ############################################################################## ############################################################################## # # # This is the home server of Michael Nausch. # # # # vml000250.nausch.org # # # # Unauthorized access to this system is prohibited ! # # # # This system is actively monitored and all connections may be logged. # # By accessing this system, you consent to this monitoring. # # # ############################################################################## Last login: Sun Jun 14 22:06:00 2020 from 10.0.0.27
Die Netzwerkschnittstelle hat entsprechend die gewünschte Bezeichnung erhalten.
# ip a
1: lo: <LOOPBACK,UP,LOWER_UP> mtu 65536 qdisc noqueue state UNKNOWN group default qlen 1000
link/loopback 00:00:00:00:00:00 brd 00:00:00:00:00:00
inet 127.0.0.1/8 scope host lo
valid_lft forever preferred_lft forever
inet6 ::1/128 scope host
valid_lft forever preferred_lft forever
2: eth0: <BROADCAST,MULTICAST,UP,LOWER_UP> mtu 1500 qdisc fq_codel state UP group default qlen 1000
link/ether 52:54:00:2a:20:c9 brd ff:ff:ff:ff:ff:ff
inet 10.0.0.250/24 brd 10.0.0.255 scope global noprefixroute eth0
valid_lft forever preferred_lft forever
inet6 fe80::5054:ff:fe2a:20c9/64 scope link noprefixroute
valid_lft forever preferred_lft forever
Das System ist auch mit den aktuellesten Programmpaketen bestückt.
# dnf update
Last metadata expiration check: 0:58:52 ago on Sun 14 Jun 2020 10:17:48 PM CEST. Dependencies resolved. Nothing to do. Complete!