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SPF - Sender Policy Framework unter CentOS 7.x

SPF Logo Mit Hilfe von SPF1) kann definiert werden, welche Mailserver für welche Domains eMails verschickt werden (können), oder nicht, oder anders ausgedrückt, soll das Fälschen von Absender-Angaben mit Hilfe von SPF erschwert werden. Genauer gesagt schreibt das SPF fest, welcher MTA2) abgehend für den Versandt von e-Mails einer Domain zugelassen ist. Wichtige Hinweise zu SPF findet man bei Bedarf in der überarbeiteten Version RFC 66523) oder auch auf der Webseite von openspf.org.

Mit SPF soll hauptsächlich Absenderadressfälschungen verhindert werden, nicht jedoch direkt Spam zu bekämpfen. Dieses here Ziel wirft bei genauerer Betrachtung viele Fragen auf und erzeugt bei manchen Mailserver-Betreibern nicht gerade viel Begeisterungsstürme. Probleme tauchen mit unter bei Mailumleitungen, Mailinglisten und/oder WebFormularen auf. Auch wird bei sehr konservativen SPF-Definition die Möglichkeit verhindert, eMails mit eigener Absender-eMail-Adresse über einen dritten Rechner zu versenden. Es wäre also nur möglich eMails auch über den Mail-Server zu versenden, auf dem auch das Postfach liegt! Speziell auch Beim Versand über ein z.B. WebFormular, oder eine Web-Grußkarte über einen Drittanbieter wäre dann kein Versand mehr möglich!

Beim SPF wird ein TXT-Record in der Zonendatei der betreffenden (Mail)Domain eingetragen. Dort wird definiert, welche SMTP-Server berechtigt sind, Nachrichten der (Mail)Domain zu verschicken. Mailserver können dann bei der Annahme der eMails abfragen, ob der sendende Mailserver überhaupt berechtigt ist, diese Nachricht zu verschicken.

<uml w=800>

title Mailversand einer eMail\n skin BlueModern participant „\n Mail-Server mx01.nausch.org \n 217.91.103.190 \n“ as links participant „\n Mail-Server mx1.tachtler.net \n 88.217.171.167 \n“ as mitte participant „\n DNS-Server von nausch.org \n“ as rechts

links → mitte : connect von mx01.nausch.org zu mx1.tachtler.net note left : \n Verbindungsaufbau \n vom Quell- zum \n Zielserver \n links ←- mitte : . 220 mx1.tachtler.net ESMTP Postfix links –> mitte : HELO mx01.nausch.org links ←- mitte : . 250 mx1.tachtler.net links –> mitte : MAIL FROM:django@nausch.org

mitte → rechts : host -t TXT nausch.org note right : \n Abfrage der \n SPF-Records \n mitte ← rechts : nausch.org descriptive text „v=spf1 ip4:217.91.103.190/32 mx ?all“ note left : \n Der Mailserver mit der \n IP 217.91.103.190 ist berechtigt \n eMails der Mail-Domain \n nausch.org zu versenden \n links ←- mitte : . 250 2.1.0 Ok

links –> mitte : RCPT TO:klaus@tachtler.net links ←- mitte : . 250 2.1.0 Ok

links –> mitte : Übermittlung der Nachricht links ←- mitte : 250 2.0.0 Ok: queued as 5950581 note left : \n Beenden der Verbindung \n

</uml>

Weitere Informationen rund um SPF findet man im übrigen auf der Wikipedia Seite oder im besagten RFC 6652.

Aus den eingangs genannten Gründen sollte eine Sender Policy Framework Definition so gewählt werden, das auch weiterhin Nachrichten umgeleitet, Mailinglisten oder bei Bedarf Webformulare genutzt werden können.

Ein SPF-Record beinhaltet mehrere Angaben, die jeweils von links nach rechts ausgewertet werden. Der erste Wert gibt an, welche SPF-Version genutzt wird, aktuell SPF-Version „v=spf1“. Anschließend können mehrere IPv4- und/oder IPv6-Adressen angegeben werden, die entweder berechtigt oder vom Mailversand ausgeschlossen sein sollen. Diese Berechtigung wird dabei über einen Qualifier definiert. Es stehen folgende Werte zur Verfügung:

  • + : positiv Die nachfolgende IP-Adresse ist als legitimer Sender definiert. Wird kein Qualifer angegeben, wird automatisch der Wert + herangezogen (Defaulteinstellung).
  • - : negativ Die nachfolgende IP-Adresse definiert ein nicht autorisiertes Sendesystem Fail die Direktive definiert nicht autorisierte Sender
  • ? : neutral Über die Rechtmäßigkeit des Sendesystems kann nichts ausgesagt werden; Der Sender muß daher akzeptiert werden.
  • ~ : soft-fail Die nachfolgende IP-Adresse definiert ein nicht autorisiertes Sendesystem. Das Empfangssystem soll jedoch die Annahme der Nachricht dennoch annehmen (Test-Qualifier).

Neben der IP-Adressangabe mittels ip4 bzw.ip6, gibt es noch vier weitere Parameter, die im SPF-Record Anwendung finden.

  • a definiert einen A-Record der Domäne
  • mx definiert eine IP-Adresse, die im MX-Record der Domäne definiert wurde.
  • all Alle anderen IP-Adressen, also den Rest der weiten Welt.
  • include Einbinden einer weiteren SPF-Abfrage.

In der Regel wird man bei der Definition folgenden Festlegung treffen: eMails werden normalerweise immer von den IP-Adressen des zuständigen Mailserver versandt, können aber auch von anderen Servern verschickt werden. Als SPF-Record ergibt das dann „v=spf1 mx ?all“ im Falle des Mailservers mx01.nausch.org.

Wir tragen also bei unserem zuständigen DNS entsprechend die richtigen Daten ein.

 nausch.org                              IN      TXT     "v=spf1 mx ?all"

Über die URL SPF Record Testing Tools kann man online bei Bedarf testen, ob der SPF-Eintrag soweit richtig ist.

Hinweise:

Will man neben dem SPF-Record in Form eines TXT-Records auch noch einem google-site-verification TXT-Record anlegen, dann kann man nicht zwei TXT-Records für die Domain im DNS hinterlegen. Um dennoch beide Funktionenn nutzen zu können, trägt man beide Werte in einem TXT-Record ein. So z.B.

@ 300 IN TXT "v=spf1 ip4:217.92.13.131/32 mx ?all " "google-site-verification=oghnZ6HahxTGKkknsap_i-iX8nMi9iz0n6ArEvxuLFA"

Neben der Befragung von Black-/White-Listen, dem Nutzen von Postscreen oder greylisting und policyd-weight, können wir auch SPF bei der Bewertung von eingehenden Sendungen heranziehen.


Auf den ersten Blick erscheint der Postfix Poliyd-Daemon pypolicyd-spf aus dem EPEL-Repository eine leicht zu installierende und vielversprechende Möglichkeit zu sein. Betrachtet man SPF alleine, stimmt dies auch.

Möchte man aber hingegen später DMARC bei der Bewertung von SPF und DKIM einsetzen, so weicht man besser auf den SPF-Milter smf-spf aus Djangos Repository mailserver.guru aus.

Die einfachste und schnellste Variante bei der Installation ist die aus dem Repository mailserver.guru. Hier reicht ein einfacher Aufruf von yum und alles wird automatisch installiert inkl. der Paketabhängigkeiten.

 # yum install smf-spf

Will oder kann man nicht auf das Repository mailserver.guru zurückgreifen, steht immer noch der Installation per Hand nichts im Wege.

 # yum localinstall http://repo7.mailserver.guru/7/x86_64/libspf2-1.2.10-1.el7.centos.x86_64.rpm \ 
                    http://repo7.mailserver.guru/7/x86_64/smf-spf-2.0.4-1.el7.centos.x86_64.rpm

Was das RPM alle mitbrachte zeigt ein Blick in die RPM-Datenbank.

 # rpm -qil smf-spf
Name        : smf-spf
Version     : 2.0.4
Release     : 1.el7.centos
Architecture: x86_64
Install Date: Wed 17 Dec 2014 02:01:33 PM CET
Group       : System Environment/Daemons
Size        : 26876
License     : GPLv2+
Signature   : RSA/SHA1, Wed 17 Dec 2014 02:00:24 PM CET, Key ID 60ecfb9e8195aea0
Source RPM  : smf-spf-2.0.4-1.el7.centos.src.rpm
Build Date  : Wed 17 Dec 2014 02:00:16 PM CET
Build Host  : vml000200.dmz.nausch.org
Relocations : (not relocatable)
Packager    : Django <django@mailserver.guru>
Vendor      : django
URL         : http://smfs.sourceforge.net/smf-spf.html
Summary     : Mail filter for Sender Policy Framework verification
Description :
smf-spf is a lightweight, fast and reliable Sendmail milter that implements the
Sender Policy Framework technology with the help of the libspf2 library. It
checks SPF records to make sure that e-mail messages are authorized by the
domain that it is coming from. It's an alternative for the spfmilter,
spf-milter, and milter-spiff milters.
/etc/mail/smfs
/etc/mail/smfs/smf-spf.conf
/run/smfs
/run/smfs/smf-spf.sock
/usr/lib/systemd/system/smf-spf.service
/usr/lib/tmpfiles.d/smfs.conf
/usr/sbin/smf-spf

Die Konfiguration des smf-spf-Daemons gestaltet sich vergleichsweise einfach und erfolgt lediglich mit Hilfe Der Datei /etc/mail/smfs/smf-spf.conf. In der Default-Konfiguration wird der Daemon über einen UNIX-Datei-Socket angesprochen. Diesen Parameter Socket weisen wir einem localen Port zu, über den wir später von Postfix aus, den SPF-Milter ansprechen wollen.

Mit unserem Editor der Wahl, z.B. vim bearbeiten wir diese Konfigurationsdatei.

 # vim /etc/mail/smfs/smf-spf.conf
/etc/mail/smfs/smf-spf.conf
# /etc/mail/smfs/smf-spf.conf
#
# smf-spf configuration file v2.0.2 (it's read at start)
#
 
# Whitelist by a sender IP address
#
# The syntax is an IP address followed by a slash
# and a CIDR netmask (if the netmask is omitted, /32 is assumed)
#
WhitelistIP	127.0.0.0/8
WhitelistIP	10.0.0.0/8
# Django : 2014-12-17
# nicht benutzte (private) Netzbereiche entfernt
# WhitelistIP	172.16.0.0/12
# WhitelistIP	192.168.0.0/16
 
# Whitelist by a sender PTR record (reverse DNS record)
#
# Performs a case insensitive substring match
#
#WhitelistPTR	.friendlydomain.tld
#WhitelistPTR	friendlyhost.friendlydomain.tld
 
# Whitelist by an envelope sender e-Mail address
#
# Performs a case insensitive substring match
#
#WhitelistFrom	friend@
#WhitelistFrom	@friendlydomain.tld
#WhitelistFrom	friend@friendlydomain.tld
 
# Whitelist by an envelope recipient e-Mail address
#
# Performs a case insensitive substring match
#
#WhitelistTo	postmaster@
#WhitelistTo	@yourspamloverdomain.tld
#WhitelistTo	spamlover@yourdomain.tld
 
# Refuse e-Mail messages at SPF Fail results (RFC-4408)
#
# Default: on
#
#RefuseFail	on	# (on|off)
#RefuseFail	off
 
 
# Subject tagging of e-Mail messages at SPF SoftFail
# and Fail (if RefuseFail set to off) results
#
# Default: on
#
#TagSubject	on	# (on|off)
 
# Subject tagging string
#
# Default: [SPF:fail]
#
#Tag		[SPF:fail]
 
# Build a standard Received-SPF: header
#
# Default: on
#
#AddHeader	on	# (on|off)
 
# Quarantine of e-Mail messages at SPF SoftFail
# and Fail (if RefuseFail set to off) results
#
# Default: off
#
#Quarantine	off	# (on|off)
 
# Quarantine mailbox
#
# Default: postmaster
#
#QuarantineBox	postmaster
#QuarantineBox	spambox@yourdomain.tld
 
# In-memory cache engine TTL settings
#
# The time is given in seconds, except if a unit is given:
# m for minutes, h for hours, and d for days
# Specify zero to disable caching
#
# Default: 1h
#
#TTL		1h
 
# Run as a selected user (smf-spf must be started by root)
#
# Default: smfs
#
#User		smfs
 
# Socket used to communicate with Sendmail daemon
#
# Default: unix:/var/run/smfs/smf-spf.sock
#
#Socket		unix:/var/run/smfs/smf-spf.sock
# Django : 2014-12-17
Socket inet:8890@127.0.0.1
 
# Facility for logging via Syslog daemon
#
# Default: mail
#
#Syslog		mail	# (daemon|mail|local0...local7)

In der Konfigurationsdatei main.cf unseres Postfix-Mailserver definieren wir uns nun eine eigene Variable, die wir dann in der Datei /etc/postfix/master.cf dann verwenden wollen. Wir tragen also nun in der Section MILTERe nachfolgende Zeilen ein.

 # vim /etc/postfix/main.cf
/etc/postfix/main.cf
...
 
################################################################################
## MILTER
# Django : 2014-11-18
# DMARC Test
spf_milter       = inet:127.0.0.1:8890
#opendkim_milter  = inet:127.0.0.1:8891
#opendmarc_milter = inet:127.0.0.1:8892
amavisd_milter   = inet:10.0.0.67:8899
...

In der Konfigurationsdatei /etc/postfix/master.cf legen wir nun fest, dass bei der Annahme auf Port 25 unser gerade definierte smf-spf-milter verwendet werden soll.

 # vim /etc/postfix/master.cf
...

smtp      inet  n       -       n       -       1       postscreen
smtpd     pass  -       -       n       -       -       smtpd
  -o smtpd_sasl_auth_enable=no
  -o smtpd_milters=${spf_milter},${amavisd_milter}
dnsblog   unix  -       -       n       -       0       dnsblog
tlsproxy  unix  -       -       n       -       0       tlspr

Das Starten des Daemon erfolgt über folgenden Aufruf.

 # systemctl start smf-spf

Den erfolgreichen Start bzw. den Status des smf-spf-Daemon können wir bei Bedarf mit folgendem Aufruf abfragen.

 # systemctl status smf-spf
smf-spf.service - Sender Policy Framework milter
   Loaded: loaded (/usr/lib/systemd/system/smf-spf.service; disabled)
   Active: active (running) since Wed 2014-12-17 14:05:12 CET; 40min ago
  Process: 19140 ExecStart=/usr/sbin/smf-spf (code=exited, status=0/SUCCESS)
 Main PID: 19141 (smf-spf)
   CGroup: /system.slice/smf-spf.service
           └─19141 /usr/sbin/smf-spf

Dec 17 14:05:12 vml000087.dmz.nausch.org systemd[1]: Started Sender Policy Framework milter

Im Maillog wird der Start des Daemon entsprechend dokumentiert.

 # less /var/log/maillog
 Dec 17 14:05:12 vml000087 smf-spf[19140]: starting smf-spf 2.0.2 listening on inet:8890@127.0.0.1
 Dec 17 14:05:12 vml000087 smf-spf[19140]: running as uid: 993, gid: 99

Mit Hilfe von netstat können wir überprüfen, ob der Port 8890 geöffnet wurde.

 # netstat -tulpen
#Active Internet connections (only servers)
Proto Recv-Q Send-Q Local Address           Foreign Address         State       User       Inode      PID/Program name    
tcp        0      0 0.0.0.0:25              0.0.0.0:*               LISTEN      0          114172     19358/master        
tcp        0      0 127.0.0.1:8890          0.0.0.0:*               LISTEN      993        112487     19141/smf-spf

Gleiches können wir natürlich auch mit dem Befehl lsof erreichen.

 # lsof -i:8890
 COMMAND   PID USER   FD   TYPE DEVICE SIZE/OFF NODE NAME
 smf-spf 19141 smfs    4u  IPv4 112487      0t0  TCP localhost:rxapi (LISTEN)

Damit der Daemon automatisch beim Hochfahren des Servers gestartet wird, nutzen wir folgenden Aufruf.

 # systemctl enable smf-spf.service
 ln -s '/usr/lib/systemd/system/smf-spf.service' '/etc/systemd/system/multi-user.target.wants/smf-spf.service'

Wollen wir überprüfen ob der Dienst automatisch startet, verwenden wir folgenden Aufruf.

 # systemctl is-enabled smf-spf.service
 enabled

Die Rückmeldung enabled zeigt an, dass der Dienst automatisch startet; ein disabled zeigt entsprechend an, dass der Dienst nicht automatisch startet.

Zum Testen schicken wir uns von einem fremden Mailserver aus, der einen gültigen SPF-Record vorweisen kann eine eMail an unseren Mailserver und beobachten unser Maillog.

 # less /var/log/maillog
Mar 26 14:27:32 vml000080 smf-spf[26416]: SPF pass: 200.46.208.138, lists.horde.org, lists.horde.org, <horde-bounces@lists.horde.org>

Damit nicht bei jeder Anfrage, der SPF-Record beim DNS abgerufen werden muss, cacht der Daemon auch entsprechend den SPF-Record. Wir sehen dann bei der Nutzung dieser gecachten Daten im maillog.

Mar 26 14:40:18 vml000080 smf-spf[26416]: SPF none (cached): 72.26.200.202, mail.centos.org, mail.centos.org, <centos-bounces@centos.org>

Natürlich wird ein Fehler beim Überprüfen des SPF-records auch im maillog vermerkt.

Dec 15 14:39:49 vml000080 smf-spf[1501]: SPF fail: ip=88.217.171.167, fqdn=mx1.tachtler.net, helo=mx1.tachtler.net, from=<newsletter@aktuell.erwinmueller.de>

Im Mailheader der empfangenen eMail findet sich dann auch die entsprechenden Einträge:

 Authentication-Results: mx01.nausch.org; spf=fail smtp.mailfrom=<newsletter@aktuell.erwinmueller.de> smtp.helo=mx1.tachtler.net

Zum Testen des SPF-Records kann man auch auf Dienste im WWW zurückgreifen. So kann man seinen SPF-Record z.B. über den SPF Record Checker überprüfen lassen.

Bild: Ergebnisseite eines SPF-Scans auf der Seite http://spf.myisp.ch/

Alternativ dazu bietet sich auch kitterman's SPF Record Testing Tools - SPF Query Tool an.

Zu Beginn dieses Artikels wurde bereits darauf hingewiesen, dass mit unter Probleme bei Mailumleitungen und/oder WebFormularen auftauchen können. Mit SRS4) kann ein Mailserver die eMail-Adresse im Envelop umschreiben und anpassen. Eine genauere Beschreibung zu SRS ist im Kapitel SRS - Sender Rewriting Scheme zu finden.

Links


1)
Sender Policy Frameworks
2)
Mail Transport Agent
3)
RFC 6652 aktualisiert RFC 4408
4)
Sender Rewriting Scheme
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